Stärke dich täglich neu durch Gottes Zusagen in seinem Wort! Wenn wir die Heilige Schrift regelmäßig lesen, wird sie uns zum Leitfaden im Leben und zur Kraftquelle.

„Ich freue mich über dein Wort wie über einen großen Schatz.“ (Psalm 119,162)

Bibelverse für Gebetsdienst

Beichte, Befreiung, Heilung, Geistempfang und Segnung – Schritte zur inneren Erneuerung durch Jesu Vergebung, Freiheit, Heilung und geistliche Sendung.

Wie Gott unserer Seele wohltut

Gottes Wort stärkt, heilt, schützt und sättigt die Seele – in Freude, Not und Sehnsucht. Er schenkt Frieden, Hoffnung, Kraft und liebevolle Führung.

Gottes Frieden bleibt!

Jesu Abschiedsgeschenk ist bleibender Frieden – Gottes Schalom umfasst Heil, Hoffnung und Vertrauen. Durch Christus kommt dieser Friede in unsere Herzen.

Jesus lebt, mit ihm auch ich!

Jesu Auferstehung schenkt Hoffnung: Er lebt, wir auch. Neues, unvergängliches Leben erwartet uns. Christus lebt in uns und wirkt durch uns.

Wer ist wie Gott?

Gott ist der einzig wahre, ewige, allmächtige, gerechte und barmherzige Schöpfer, Vater und Retter – heilig, gnädig und voller Liebe.

Ermutigende Verse aus den Psalmen

Gott stärkt, schützt und segnet. Wer auf ihn vertraut, findet Zuflucht, Hilfe und Freude – in jeder Not, zu jeder Zeit, für alle Zeit.

Glauben bedeutet: Ich kann Gott vertrauen. Dies ist ein großes Geschenk! Zugleich muss die Glaubensbeziehung gepflegt werden: Gott will, dass wir im Glauben wachsen.

„Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark!“ (1 Korinther 16,13)

Vollmächtige Verkündigung (Passau 2024)

Evangelisation braucht geistliche Vollmacht statt Macht. Christus im Zentrum, nicht wir. Vollmacht wirkt durch Geist, Demut und klare Jesus-Verkündigung.

Taufseminar (2020)

Taufe bedeutet Neuanfang mit Jesus. Sie ist ein öffentliches Bekenntnis zu einem Leben in Beziehung mit Gott – durch Glaube, Umkehr, Vergebung und Vertrauen.

Tägliches Gebet

Tägliches Gebet bekennt Gottes Verheißungen über Leben, Familie, Gesundheit, Gedanken, Arbeit, Finanzen, Beziehungen und Zukunft im Vertrauen auf Christus.

EINKLANG 2019: Workshop „Lobpreis & Leid“

Gott stärkt, schützt und segnet. Wer auf ihn vertraut, findet Zuflucht, Hilfe und Freude – in jeder Not, zu jeder Zeit, für alle Zeit.

Gemeinden haben jede Menge Zukunft, wenn sie sich an Gottes Wort orientieren und mit der Kraft des Heiligen Geistes rechnen.

„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)

Gemeindevision entwickeln (Arbeitsblatt)

Gemeindeentwicklung klärt Auftrag, Situation, Vision und Mission, hört auf den Geist, stärkt Kommunikation, Leitbild, Mitarbeiter und Ziele – mit Raum für Inspiration, Feedback und Wertschätzung.

Die Stadt, unser Leben und Gottes Herz

Die Bibel sieht Städte als Heimat, Kulturort und Prüfstein. Gott erbarmt sich über Städte. Christen sollen ihr Leben dort gestalten, geistlich überwinden und auf die himmlische Stadt hoffen.

Merkmale lebendiger Gemeinden

Lebendige Gemeinden vertrauen dem Evangelium, leben heilende Gemeinschaft, treffen sich in Versammlungen und Häusern, fördern Gaben, erreichen Unerreichte, handeln aus Gebet und leben im Geist.

E-Mail von Jesus-Gemeinde als System (2016)

Umkehr beginnt in der Gemeinde: Jesus ruft zur Erneuerung von Herzen und Systemen – hin zur Leuchtkraft, geistlicher Klarheit und geistgeleiteter Veränderung.

Ein Traum von Gemeinde (2016)

Geistgeleitete Gemeindeentwicklung braucht Auftrag, Vision, Kommunikation, ein konkretes Leitbild und klare Ziele – spirituell wie strukturell durchdacht.

Lebendige Gemeinde (Apostelgeschichte)

Eine lebendige Gemeinde lebt aus Glauben, Gemeinschaft, Gebet, Geisterfüllung, Verkündigung, Wundern, Versorgung, Hauskirche und stetigem Wachstum.

Wenn Gemeinden gesund wachsen wollen, brauchen sie parallel zum Gottesdienst ein Netzwerk von Kleingruppen. So kommt Kirche auch nach Hause!

„Tag für Tag kamen sie im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern.“ (Apostelgeschichte 2,46)

10 gute Gründe für Hauskreise

Hauskreise bieten Heimat, Gemeinschaft, Heilung und Wachstum. Sie fördern Lernen, Begabungen, Eigenverantwortung, Evangelisation, Vervielfältigung – und machen Kirche krisenfest.

Wenn Kirche nach Hause kommt (lebendige Kleingruppen)

Gottes Geist bringt Einheit und Vielfalt: Er ruft zur Erneuerung, sendet uns in die Welt und befähigt zur mutigen, glaubwürdigen Nachfolge in Gemeinschaft.

Kirche vor Ort: Zukunft durch lebendige Gemeinde

  • Die Zukunft der Kirche entscheidet sich vor Ort. Nur in der Begegnung mit lebendigen Gemeinden werden sich Menschen für Glaubensfragen öffnen – ansonsten bleibt „Kirche“ als Institution abstrakt. Gemeinde lebt nicht allein von Programmen, sondern vom persönlichen Glauben der Einzelnen.
  • Gemeinde besteht nicht primär in Gebäuden, sondern in lebendigen Beziehungen. Gemeinde muss vor Ort zur einladenden Gemeinde werden! Die ehrenamtlich Engagierten sind der wahre „Kirchenschatz“. Hier gilt es, ein wertvolles Potenzial zu finden und zu fördern.
  • Gesunde Gemeindeentwicklung braucht eine Gemeindeleitung, die sich von Gott leiten lässt. Gutes Management allein reicht nicht aus, Strukturfragen sind nicht alles – wir brauchen die Erfahrung, wie der Heilige Geist einer Gemeinde neues Leben einhaucht.
  • Kirche hat eine unverwechselbare Botschaft: Das Evangelium von Gottes unverdienter Zuwendung. Nur in dem Maß, wie dieser Markenkern deutlich erkennbar wird, hat Kirche Zukunft. Als Institution wird sie kleiner – als Agentur der Liebe Gottes bleibt sie unersetzlich!

Theologische Entwicklungen (1981)

Seit der Aufklärung prägen Vernunft, Kritik und Individualismus die Theologie: Dogma tritt zurück, Bibel wird historisch-kritisch erforscht, Glaube anthropologisch gedeutet – bis zu Bultmann und Marxen.

Reformation als bleibende Aufgabe (2017)

Kirchliche Judenfeindschaft von Nizäa bis NS, spätere Umkehr: bleibende Erwählung Israels, Schuldbekenntnis und Aufruf zur Versöhnung.

„Alte und neue Gemeindeformen“

Gemeinde im Wandel: Fragen nach Leitung, Fusion, Selbstständigkeit kleiner Gruppen, neuen Herzstücken und missionarischen Startups – Spannung zwischen Profil, Kontinuität und Vernetzung.

Was meinen wir eigentlich mit „Kirche“?

Gemeindeumbau nötig: Pfarrer überlastet, Gemeinde unmündig. Ziel: Befähigung statt Versorgung, Vision und Missio Dei, geistliche Reife, strategisches Delegieren, von Versorgung zu Vervielfältigung.

Transformation des Pfarramtes (2022)

Gemeinde braucht Umbau: Pfarrer sollen befähigen statt versorgen, Vision und Missio Dei vermitteln, geistlich reifen, strategisch wie Jesus delegieren und von Versorgung auf Vervielfältigung umschalten.

Aufbruch ist möglich (2019)

Die EKD verliert Relevanz, doch Aufbruch ist möglich: durch geistliche Erneuerung, Evangelium als Schatz, gelebte Gemeinschaft, Lernen von anderen, geistgewirkte Orientierung und neue Spiritualität.

Auch für langjährige Gottesdienstbesucher ist der Heilige Geist häufig eine große Leerstelle. Dabei ist er es, der unserem Glaubensleben Rückenwind gibt und lebendige Gemeinde erst möglich macht!

„Ich werde den Heiligen Geist zu euch herabsenden, den mein Vater euch versprochen hat.“ (Lukas 24,49)

Geistliche Gaben (Workshop 2025)

Charismen sind Gnadengaben des Geistes: sie bauen Gemeinde, ergänzen Vielfalt im Leib Christi und verbinden Frucht und Gaben. Zeichen für Heilung, Prophetie, Sprachenrede und Gottes Wirken.

Entwicklung der charismatischen Bewegungen

Die charismatische Bewegung brachte seit den 1960ern frischen Geist in Kirchen: neue Charismen, Lobpreis, Heilung, missionarische Aufbrüche, neue Gemeinden und Vielfalt im Glauben.

Der Heilige Geist als Tröster

Der Heilige Geist: Trost, Beistand und neue Nähe Gottes. Jesus verheißt ihn als Helfer für alle, nicht nur für Auserwählte. Pfingsten markiert den Aufbruch in die Zeit des Geistes.

Ein Jahrhundert des Heiligen Geistes

Die Pfingst- und charismatische Bewegung belebt weltweit das geistliche Leben und fordert eine erneuerte Theologie des Heiligen Geistes.

100 Jahre Berliner Erklärung (Gedenkveranstaltung 2009)

Die Berliner Erklärung 1909 verurteilte die Pfingstbewegung scharf und führte zu jahrzehntelanger Ablehnung geistlicher Gaben und Erneuerung in Deutschland.

Jesus hat uns das Vorbild eines guten Hirten hinterlassen. An ihm lernen wir, selbstlos zu leiten und in dienender Weise Führung zu übernehmen.

„Weide meine Lämmer! Hüte meine Schafe!“ (Johannes 21,15-16)

Gemeindeleitung im Neuen Testament

Leitung im NT heißt Treue, Dienst und gelebtes Vorbild Jesu. Nicht Titel, sondern Gaben zählen. Leitung geschieht im Miteinander, in Einheit und unter der Führung des Geistes.

Leiten nach dem Vorbild von Jesus

Geistliche Leitung folgt Jesu Vorbild: Vision Gottesreich, dienende Haltung, Selbstlosigkeit, Beziehungsqualität statt Machtstreben.

Leiten nach dem Vorbild von Jesus (Arbeitsblatt)

Geistliche Leitung folgt Jesu Vorbild: Vision Gottesreich, dienende Haltung, Selbstlosigkeit, Beziehungsqualität statt Machtstreben.

Bevollmächtigung – wie sich geistliches Leben multipliziert

Kirchenführung steuert Strukturen und Prozesse, geistliche Leitung prägt Glauben, Werte und Ausrichtung auf Gottes Willen.

Der Bedarf an Begleitung, Beratung und auch an Vorbildern zeigt sich vor allem bei der jungen Generation. Mentoring ist Gottes Methode, um Menschen in ihrer Berufung zu fördern.

„Sei ein Vorbild für die Gläubigen in Wort und Lebensführung!“ (1 Timotheus 4,12)

Barnabas: Beispiel eines Ermutigers

Barnabas – der „Sohn der Ermutigung“ – war Unterstützer, Brückenbauer und Mentor. Er stärkte Paulus, förderte Markus und setzte auf Teamarbeit. Sein Vorbild: Menschen fördern, Potenziale freisetzen, Staffelstab weitergeben.

Mentoring: Wie wir eine Kultur des Förderns entwickeln können

Mentoring schafft Vertrauen, begleitet Persönlichkeitsentwicklung und fördert Potenziale. Es geht weniger um Methoden als um echte Beziehungen, ehrliches Feedback und das Weitergeben von Erfahrung.

Deutschland ist das Land der unverdienten Gnade. Der Wiederaufbau nach 1945, die deutsche Einheit seit 1990, Frieden und Wohlstand sind Grund so großer Dankbarkeit. Verspielen wir nicht die Gnade, die Gott unserem Volk erwiesen hat!

„Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden.“ (Römer 5,20)

Gottes Handschrift in unserer Geschichte

Der Text deutet deutsche Geschichte im Licht von Gottes Gericht und Gnade: Schuld im „Dritten Reich“, Teilung als Strafe, Wiedervereinigung als göttliches Geschenk und Auftrag zur Erinnerung.

25 Jahre Fall der Mauer (Predigt zum 9.11.2014)

Predigt zum 9.11.: Erinnerung an Schuld, Gericht und unverdiente Gnade Gottes über Deutschland, Mahnung zu Dank, Demut und Umkehr.

70 Jahre Sportpalast-Rede (Gedenkveranstaltung 2013)

Rede zu kirchlichem Versagen im NS, Schuldaufarbeitung und Gottes Gnade zur Umkehr über Generationen hinweg.

Zu lange wurden Christentum und Judentum als Gegensätze angesehen. Dabei liegen die Wurzeln des Evangeliums in der Geschichte Israels. Gott stellt in dieser Zeit sein Volk wieder her – „aus Juden und Heiden“!

„Ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn.“ (Jeremia 31,9)

Juden und Christen-Zitate

Gott stärkt, schützt und segnet. Wer auf ihn vertraut, findet Zuflucht, Hilfe und Freude – in jeder Not, zu jeder Zeit, für alle Zeit.

Jesus: Trost für Israel und eine trostlose Welt

Jesus ist der verheißene „Trost Israels“ und zugleich „Licht für die Völker“. Simeon erkennt im Kind das Heil Gottes: Wiederherstellung für Israel, Rettung für die Nationen. In Christus erfüllt sich Gottes Treue – Hoffnung für eine trostlose Welt.

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